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Infos zu A3 Druckern
A3 Drucker gehören zur Standardausstattung vieler Bürolandschaften. Insbesondere Architekten, Ingenieure und Planungsbüros, aber auch Großraumbüros, Behörden und Werbeagenturen nutzen A3 Drucker um Ihren täglichen Output zu drucken und durch automatisches heften, lochen, falzen oder klammern weiterzuverarbeiten.
Bevor Sie sich auf die Suche nach einem neuen A3 Drucker begeben sollten Sie zunächst Ihren aktuellen und zukünftigen Bedarf so genau wie möglich analysieren. Hierbei ist es wichtig zu erfassen wofür der Multifunktionsdrucker verwendet werden soll und welche Leistungen Sie erwarten. Je nach Arbeitsumfeld sind die Anforderungen in den Bereichen drucken, kopieren und scannen unterschiedlich stark ausgeprägt.
- Wer benötigt A3 Drucker?
- A3 Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker – Wer hat die Nase vorne?
- Leistungs- und Ausstattungsmerkmale von A3 Druckern
- Die Größe ist entscheidend: DIN A6 – Überformat A3+ und SRA3
1. Wer benötigt A3 Drucker?
Multifunktionsdrucker, die bis zu dem Format DIN A3 drucken, kopieren und scannen sind für einige Berufsfelder unumgänglich. Hierzu zählen zum Beispiel Architekten, Ingenieure, Werbeagenturen und Fotografen. Hierbei werden die A3 Drucker zum drucken von technischen Zeichnungen, Grundrissen und Werbematerialien wie Poster und Broschüren verwendet.
Häufig ist bei diesen Druckaufträgen eine Maschine mit einer höheren Auflösung von z.B. 1.200 x 1.200 dpi notwendig. „dpi“ steht für „dots per inch“, also Punkte pro Zoll. Dies gibt die Punktdichte der gerasterten visuellen Darstellung an und beschreibt somit die Detailgenauigkeit.
Auch andere Branchen wie Rechtsanwälte, Behörden und Verwaltungseinrichtungen können auf die kompakten A3 Drucker nur schwer verzichten. In diesen Bereichen wird zwar kaum im Format A3 gedruckt aber dafür ist die Anzahl der benötigten A4 Seiten sehr hoch. In diesen Fällen ist die Druckgeschwindigkeit oft ein entscheidendes Kriterium um reibungslose Arbeitsabläufe zu schaffen.
Viele A3 Drucker aus einer Modellserie desselben Herstellers unterscheiden sich oft nur durch die Druckgeschwindigkeit, wobei die restliche technische Ausstattung identisch ist. Die größten Anforderungen sind hierbei die Robustheit, Zuverlässigkeit und Effektivität im Arbeitsalltag.
2. A3 Laserstrahldrucker oder Tintenstrahldrucker – Wer hat die Nase vorne?
A3 Tintenstrahldrucker
Der Tintenstrahldrucker nutzt wie der Name schon verrät, flüssige Tinte. Diese Tinte wird in winzigen Tropfen vom Druckkopf auf das zu bedruckende Papier geschossen während das Papier durch einen Schrittmotor präzise durch den A3 Drucker geschoben wird. Tintenstrahldrucker werden in die zwei Hauptklassen „CIJ“ (Continuose Ink Jet) und „DOD“ (Drop and Demand) unterteilt. Bei dem „CIJ-Verfahren“ wird ein kontinuierlicher Tintenstrahl von einem Schwinger in einzelne Tropfen zerteilt und von einer Düse auf das Blatt geschossen. Da ein Großteil des zu bedruckenden Mediums frei bleibt, werden überflüssige Tropfen gegen eine Barriere geschossen und per Tinten-Rückführungssystem wieder verwendbar gemacht. Dieses Verfahren wird fast nur für industrielle Zwecke verwendet wie z.B. das drucken von MHD- und Chargenkennzeichnungen. Das „DOD-Verfahren“ ist das sehr viel gängigere und wird in nahezu allen Drucksystemen verwendet die für Endkunden im freien Handel erhältlich sind. Dieses Verfahren arbeitet mit einem aus mehreren Düsen bestehenden Druckkopf der Zeilenweise über das Blatt gleitet. Somit können bestimmte Stellen auf dem Papier von einzelnen Tropfen aus den Düsen beschossen werden.
Abschließend lässt sich sagen, dass Tintenstrahldrucker eine ausgezeichnete Druckqualität bieten und günstig in der Anschaffung sind. Nachteile im Hinblick auf die rivalisierenden A3 Laserdrucker sind die Druckgeschwindigkeit, stärkeres Ausbleichen der Tinte und die Wasserfestigkeit. Zusätzlich spielt die Papierqualität eine deutlich höhere Rolle weil die flüssige Tinte im Gegensatz zum Laserdruck in das Papier eindringt.
A3 Laserdrucker
Im Gegensatz zum Tintenstrahldrucker, druckt der Laserdrucker nicht mit Tinte sondern mit Toner. Dieser ist anders als die Tinte nicht flüssig sondern ein sehr feines Pulver das sich in der austauschbaren Tonerkartusche befindet. Die gesamte Druckertrommel wird durch die Koronawalze elektrostatisch aufgeladen. Ein von einem Spiegel umgelenkten Laserstrahl wird die Trommel an den Stellen entladen, an denen der Toner nicht haften soll. Über eine Magnetwalze wird dann eine dünne Schicht Tonerstaub auf die geladenen Stellen der Trommel übertragen. An der Trommel wird nun das Papier vorbeigeführt während auf der anderen Seite ein geladener Transfer-Roller die Tonerpartikel zum überspringen von der Druckertrommel aufs Papier bringt. Zum Schluss werden von Abstreifern an der Trommel haftende Toner-Reste entfernt und in den Resttonerbehälter befördert. Somit ist die Trommel wieder frei und bereit für ihre nächste Umdrehung. Der Tonerstaub haftet noch lose auf dem Papier und wird an der Fixiereinheit vorbeigeführt. Diese schmilzt mit einer hohen Hitze und dem Anpressdruck der Presswalze den Toner auf das Papier. Danach erhalten Sie Ihr fertiges Druckergebnis.
Im Vergleich zum konkurrierenden Tintenstrahldrucker sind A3 Drucker auf Basis von Laserdrucktechnik in der Druckgeschwindigkeit unschlagbar. Hier kann eine Geschwindigkeit von bis zu 100 Seiten in der Minute im Format A4 erzielt werden. Dies kann kein Tintenstrahldrucker bieten. Zudem sind die Tonerkartuschen mit einer nicht seltenen Druckleistung von mehreren Tausend Seiten deutlich ergiebiger als Tintenpatronen die nur wenige Hundert Seiten schaffen. Diese hohe Ergiebigkeit spiegelt sich auch in niedrigeren Druckkosten pro Seite wieder.
3. Leistungs- und Ausstattungsmerkmale von A3 Druckern
A3 Drucker ist nicht gleich A3 Drucker. Während es früher nur wenige Modelle gab, haben die Hersteller Ihre Portfolios umfangreich erweitert. Inzwischen kann man Multifunktionsdrucker für jede Anforderung in jeder beliebigen Konfiguration und Ausstattung bekommen. Große Auswahl führt aber auch immer zu Entscheidungsproblemen. Die folgende Übersicht hilft Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Eigenschaften und Ausstattungsmerkmale von A3 Drucker zu gewinnen.
Druckgeschwindigkeit
Die Druckgeschwindigkeit gibt an wie viele Seiten durchschnittlich pro Minute gedruckt werden können. Die Geschwindigkeitsangabe findet man auch häufig in der Modellbezeichnung des Herstellers. So beträgt die Druckgeschwindigkeit für die SHARP BP-30C25, 25 Seiten pro Minute. Der imageRUNNER Advance DX-C3730i erzielt hingegen eine Geschwindigkeit von ca. 30 Seiten pro Minute. Die Anzahl der Seiten, die pro Minute gedruckt werden können, beziehen sich grundsätzlich auf schwarz-weiß A4 Seiten.Bei A3 Seiten oder Farbdrucken kann sich die Druckgeschwindigkeit verlangsamen. Die detaillierten Werte kann man den technischen Datenblättern der Modelle auf den Webseiten der Hersteller entnehmen. Im mittleren Preissegment ist die Druckgeschwindigkeit von A3 Druckern üblicherweise nicht höher als die Geschwindigkeit der A4 Pendants. Der Vorteil liegt hier eher in der Robustheit bei großvolumiger Belastung und in der zusätzlichen Ausstattung der A3 Drucker.
Scangeschwindigkeit
Die Scangeschwindigkeit gibt an wie viele A4- oder A3-Seiten in der Minute von dem Drucker eingescannt und digitalisiert werden. Hierbei sollte man zum einen auf die Kapazität des Scan-Einzugs achten Und zum anderen auf die Beschaffenheit des Scanners. Ein sogenannter Wende-Einzug-Scanner (RSPF), muss doppelseitig beschriebene Blätter unter erhöhtem Zeitaufwand beim Scanvorgang intern wenden. Im Gegensatz dazu gibt es Einzüge, die über zwei Scanner-Platten verfügen (DSPF) und somit ein gleichzeitiges scannen der Vorder- und Rückseite ermöglichen. Dadurch verdoppelt sich die Scangeschwindigkeit von Dokumenten nahezu. Die meisten A3 Drucker haben diesen DSPF bereits serienmäßig. Nur bei kleineren Einsteigermodellen muss dieser noch gegen einen Aufpreis hinzugebucht werden.
Papiergrößen
Die von dem Drucker bedruckbaren Papiergrößen werden vom Hersteller oftmals in Form einer Spanne vom geringstem bis zum größten Format angegeben. Zum Beispiel von A5 bis SRA3 bei A3 Druckern oder von A6 bis A4 bei A4 Druckern. Genau wie die Papiergröße wird auch das bedruckbare Papiergewicht mit einer Spanne angegeben. Die sogenannte Grammatur bestimmt als Quadratmetergewicht des Papiers dessen Dicke. Mit den meisten A3 Druckern lassen sich 55 bis 300 g/m2 verarbeiten.
Papierkapazität
Die Papierkapazität des Bürodruckers wird durch die Anzahl der Papierkassetten bestimmt. Üblicherweise lassen sich A3 Drucker optional mit 1 – 4 Papierkassetten ausstatten und erreichen so eine Kapazität von 650 – 2.300 Blatt. Durch Großraumkassetten lassen sich darüber hinaus Kapazitäten für sehr hohe Druckvolumina schaffen. Hierbei sind bis zu 6.300 Blatt möglich.
Druckauflösung
Je höher die Punktdichte, also die dpi, umso besser die Qualität des Druckergebnisses. A3 Drucker verfügen üblicherweise über Auflösungen von 600 x 600 dpi oder 1200 x 1200 dpi. Modelle mit höherer Auflösung sollten Sie wählen, wenn sie überwiegend technische Zeichnungen, Fotos oder Grafiken drucken möchten.
Dateiformate
Im Datenblatt des Herstellers finden Sie auch eine Liste der Dateiformate in die das System gescannte Dokumente direkt umwandeln kann. Z.B. TIFF, PDF, PDF/A-1a und Microsoft® Office (pptx, xlsx, docx). Dies sollten Sie mit den von Ihnen verwendeten Formaten abgleichen.
WLAN, Faxen und Postscript 3
Im Datenblatt des jeweiligen Gerätes wird auch angegeben ob ein WLAN- und Fax Modul standardmäßig im System verbaut wurde oder ob dies eine optionale Ausstattung ist. Auf das WLAN-Modul kann verzichtet werden wenn eine Netzwerkdose oder der Router selbst in unmittelbarer Nähe stehen. In diesem Fall wird die Einbindung in Ihr Netzwerk per LAN-Kabel erfolgen. Sie können trotzdem mit Mobilen Geräte wie Smartphones und Tablets per WLAN auf das Kopiergerät zugreife. Alle A3 Drucker verfügen die Druckersprache PCL die durch Windows unterstützt wird. Um die Kompatibilität auch mit einem MAC OS System zu ermöglichen, wird das Postscript3-Modul benötigt. Dies gehört nicht bei allen Kopiergeräten zur Standardausstattung aber kann häufig optional ausgerüstet werden.
Abmessungen, Gewicht und Bedienfeld
Die Abmessungen, also Maße der Breite, Tiefe und Höhe des Kopierers werden oft in Millimetern angegeben und sollten vor der Anschaffung in Betracht gezogen werden. Enge Zuwegungen, wie Türen, Flure und Aufzüge, insbesondere in Altbauten, sowie die Stellfläche im Büro (Zugang zu Wartungsklappen beachten!) sollten bei der Planung berücksichtigt werden. Je nach Versand- und Transportbedingungen muss man außerdem berücksichtigen, dass A3 Drucker bis zu 100 kg wiegen können.
Auch die Maße und Beschaffenheit des Displays können Kaufargumente für das eine oder andere Modell sein. Die Spanne der Displaygröße liegt bei A3 Druckern üblicherweise zwischen 10,2 cm bei Einsteigermodellen und 25,6 cm für professionelle Bürodrucker. Einsteigermodelle werden noch häufig über eine Display/Tastatur-Kombination bedient, während die professionellen Drucker mit LCD-Touchscreens arbeiten.
4. Die Größe ist entscheidend – DIN A6 – Überformat A3+ und SRA3
Die Entwicklung des DIN A Formates ist entscheidend für die Kompatibilität der Drucker unterschiedlicher Hersteller untereinander und der Druckmedien (Blätter) zu den einzelnen Drucksystemen. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Wunsch nach einer Vereinheitlichung des Papier- und Buchformates immer größer. Die Vielzahl der unterschiedlichen Formate entwickelte sich zu der Zeit an vielen Stellen als unpraktisch. Der Ingenieur Walter Porstmann entwarf als Mitarbeiter des Normenausschusses der Deutschen Industrie die Formate der A- bis D-Reihe. 1923 wurden diese in Deutschland eingeführt und sind bis auf die D-Reihe heute noch gültig. Als Ausgangspunkt diente das Format DIN A0, welches genau ein Quadratmeter beträgt. Zwischen den DIN A Formaten kann man sehr leicht durch Verdoppelung bzw. Halbierung der längeren Seite wechseln.
Fotografen und Werbeagenturen benötigen gelegentlich randlos bedruckte Seiten im DIN-Format um Fotos, Flyer, Broschüren oder Fotomappen zu erstellen. Um von vorneherein eine A3- oder A4-Seite randlos zu bedrucken wird ein Hochleistungssystem oder auch Produktionssystem benötigt dessen Kosten im fünfstelligen Bereich liegen. Um diese sehr hohen Anschaffungskosten zu umgehen und das gewünschte Ergebnis auch mit einem üblichen A3 Drucker zu erreichen, ist die Verwendung der Sonder- bzw. Überformate eine kostengünstige Alternative. Hierbei wird auf Sonderformate, beziehungsweise Überformate wie A4+, A3+ und SRA3 gedruckt und das Ergebnis wird dann (randlos) auf das gewünschte DIN Format zurechtgeschnitten. Dabei ist es wichtig auf die jeweiligen Abmessungen zu achten, denn die Sonderformate unterliegen keiner Norm und können je nach Anbieter unterschiedlich ausfallen.